Kulinarisch hat Amsterdam einiges zu bieten. An jeder Ecke gibt es kleine Cafés (Eetcafés, Bruin Cafés, Grand Cafés, Traditionelle Cafés) hinzu kommen rund 300 Coffee Shops (wovon wir keinen von innen gesehen haben) und natürlich eine Menge Restaurants.
Am ersten Abend empfahl uns eine waschechte Amsterdammerin, die wir nach dem Wag fragten, eine wunderschöne Tappas Bar "De Kelderhof".
Ich habe leider kein Foto geschossen. Die Tappas Bar ist von zwei Strassen zugänglich. Betritt man von der Prinsengracht das Restaurant, so gelangt man in ein wunderschönes Restaurant mit Korbstühlen und dicken Schinken, die unter der Decke über der Bar hängen. Der Bereich war leider komplett ausgebucht und so wurden wir durch kleine Gänge in den anderen Bereich geleitet, der von der "Lange Leidsewarsstraat" zugänglich ist. Hier ist das Restaurant nicht ganz so hübsch eingerichtet, aber die Tappas waren köstlich. Vielleicht ein bisschen zu fettig und würzig, aber ansonsten gut.
Samstagabend haben wir im Restaurant
"Het Karbeel" in der Warmoesstraat 16 gegegssen. Dieses Restaurant ist in erster Linie für seine Käsefondues bekannt. Wir haben uns für Spaghetti Carbonara und Steak entschieden (dreimal dürft Ihr raten, wer was gegessen hat). Sehr lecker, freundliche Bedienung und ein schönes altes Haus. Die Warmoesstraat ist eine der ältesten Strassen Amsterdams und liegt im Rotlichtviertel.
Man kann hier aber auch getrost mit Kindern hingehen, denn die leicht bekleideten Damen, die hinter der Glasscheibe auf Kunden warten, sitzen in der Nebenstrasse.
Übernachtet haben wir übrigens im
Best Western Blue Tower Hotel. Das Haus ist schön, das Frühstück war OK., aber wir sind ca. 30 Minuten mit dem Radel in die City gefahren. Also für Städtebesichtugung nicht wirklich empfehlenswert.
So, das war's aus Amsterdam. Ich hoffe, ich konnte Euch einen Enblick in die Hauptstadt der Niederlande geben. Amsterdam ist auf jeden Fall eine Reise wert! Sollte die ein oder andere Frage offen geblieben sein, meldet Euch gerne per E-Mail bei mir!